CHI 2008: Interactional Empowerment

Emotionen und Erlebnisse lassen sich nur schwer messen sowie bewerten. Es ist daher schwierig diese Ding bei der Gestaltung von Interaktionen zu berücksichtigen und zielgerichtet zu gestalten. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die Bedeutung dieser Dinge für einen Anwender schwer vorhersagbar sind. Aus diesem Grund haben sich Kristina Höök, Anna Ståhl, Petra Sundstöm und Jarmo Laaksolaahti vom Swedish Institute of Computer Science (Stockholms Universitet) für einen neuen Ansatz zur Gestaltung von Interaktionen ausgesprochen:

We propose that an interactional perspective on how emotion is constructed, shared and experienced, may be a good basis for designing affective interactional systems that do not infringe on privacy or autonomy, but instead empowers users. An interactional design perspective may make use of
design elements such as open-ended, ambiguous, yet familiar, interaction surfaces that users can use as a basis to make sense of their own emotions and their communication with one-another.

Siehe auch

CHI 2008

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