Wie oft habe ich schon gehört, das Businesssoftware sexy werden muss. Alix Han (Qumulo) brachte in ihrem Vortrag das Adjektiv wie folgt auf den Punkt:
Sexy UX = Product and/or service that is so damn good that it is desired by users and noticed by competitors. Customers are promoting your product and/or service for you.
Ihr Rezept für die Entwicklung von sexy Business-Software ist kurz zusammengefasst:
- Interdisziplinäres agiles Team, in dem Zusammenhalt über gemeinsame Erfolge entsteht und dessen Struktur regelmäßig überprüft bzw. angepaßt wird.
- Vermeidung von “Höher bezahlten Einsichten”
- Vertrauen in die Kollegen
- Die Bedürfnisse und Sorgen der Nutzer von Businesssoftware stehen im Mittelpunkt und werden mit technischen Möglichkeiten ausbalanciert.
PS: Um das Rezept besser einordnen zu können, müsst ihr wissen, das Qumulo ein junges amerikanisches Startup ist, welches sich mit der Entwicklung von NAS-Software beschäftigt. Den Marketing-Block ihres Vortrages erspare ich Euch 🙂