chi2016: Mein Fazit

Die CHI2016 ist vorbei und ich bin wieder auf dem Weg nach Hause. Rückblickend kann ich sagen, dass es sich wieder sehr gelohnt hat. Die 5 Keynotes und die 2000+ Beiträge drehten sich um Themen wie Bildung, Verbesserung der Gesellschaft durch Technologie, Organisationsentwicklung hinsichtlich Innovation und UX, Analyse und Veränderung von menschlichem Verhalten, Datenschutz und -sicherheit, Social Media, Robotic, UX in Health Care, 3D-Druck, Maker-Themen, Prototpyping, mobile Eingabetechnolologien, Cross-Device-Nutzung, Multitasking, Barrierefreiheit, Participatory Design, Design Thinking, Game Design, User Research Methoden, visuelle und interaktive Gestaltung, Virtual Reality, Informationsvisualisierung, Nachhaltigkeit, Neue Materialien, Persönliche Assistenten und UX von autonomen Systemen.

Als Trendthemen der Konferenz habe ich Robotics, die Gestaltung autonomer Systeme (digitale Autonomie), Crowd-Testing bzw. User Research mittels Amazon Mechanical Turk, das Erzeugen von Empathie für die Anwender innerhalb von Unternehmen sowie die Förderung von Kreativität wahrgenommen.

Die CHI2016 bot für mich einen bunten Potpourri von Beiträgen aus Wissenschaft und Industrie, der mir viele interessante, spannende, amüsante und manchmal auch triviale Erkenntnisse brachte. Einen kleinen Einblick, wie sich die CHI2016 für mich angefühlt hat, bekommt Ihr durch nachfolgendes Video. Es fehlt lediglich noch der Konferenz-Soundtrack “Purple Rain” 🙂

Die Größe der Konferenz war einfach überwältigend: 3.876 Teilnehmer aus 52 Ländern, von denen 42 durch Telepräsenz-Robots teilgenommen haben, und 20 parallele Tracks.

Zu den meisten Beiträgen sind die Paper in der ACM Digital Library verfügbar.

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