Helmut Lortz, Denkzettel

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Als Professor öffnete Helmut Lortz Generationen von Studierenden die Augen, lehrte sie unermüdlich, was er “sehendes Verstehen” nennt: “Meine Augen haben nie Feierabend.” Jahre nach seiner Emeritierung öffnete er seinem ehemaligen Studenten Armin Lindauer, heute Professor an der FH Mannheim, seine Archive und legte damit den Grundstein zu diesem Lehrbuch des Zeichnens als Schule des Sehens. Die scheinbar mit Leichtigkeit hingeworfenen Skizzen von Helmut Lortz erfassen das Wesentliche und stellen es mit spielerischer Leichtigkeit dar. Was wie eine heitere Kritzelei daherkommt, ist die Tür zum bewussten Sehen und Verstehen. So heißt das Buch folgerichtig Denkzettel und nicht “Zeichenschule” und öffnet die Augen für eine neue Sicht auf die Dinge. Das hilft natürlich auch beim Zeichnen, zumal, wenn man Zeichnen als einen Prozess des Analysierens, Beschreibens und Bezeichnens der Gegenstände versteht. So entstehen auch neue innere Bilder und Variationen von Bildern – einer visuellen Logik folgend – und mit den neuen Bildern neue Gedanken.

Meine Meinung

Sehr spannend anzusehen und inspirierend. Wie er selbst sagt: “Ein Tagebuch der Einfälle” oder wie ich sagen würde: “Eine Einladung zum Zeichnen und Skizzieren.”.

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