
Mit journey-zentriertem Arbeiten bessere CX & UX erreichen
Customer bzw. User Journeys sind etablierte Methoden im Experience und Service Design. Journeys beschreiben den Weg, den Menschen durch das Produkt- bzw. Dienstleistungsangebot nehmen und die damit verbundenen Erlebnisse. Sie sind der Schlüssel zu ganzheitlich attraktiven User und Customer Experiences.
Damit Journeys ihre Wirkung entfalten können, genügt es jedoch nicht schöne Journey Maps an die Wände zu hängen oder in Miro-Boards zu verteilen. Sie müssen dafür strukturiert und zielorientiert ins Unternehmen und dessen Abläufe integriert werden. Journeys müssen aktiv gemanagt und orchestriert werden. Sie werden so vom Workshop-/ Projekttool zum Informations-/ Managementsystem. Dabei entstehen im Unternehmen neue Rollen und Aufgabenbeschreibungen.
Journeys werden zu einem wichtigen Element für die Kundenorientierung im Unternehmen, weil sie bei der Erkennung und Bearbeitung von wesentlichen Pain Points helfen. Journeys können dabei unterstützen Brücken zwischen Unternehmenssilos zu bauen.
Wir sprechen in diesem Experience Campfire mit Peter Eisele von Congstar über seine Erfahrungen mit journey-zentriertem Arbeiten und Journey Management. Dabei gehen wir den Fragen nach:
- Wie schafft man es, dass Journeys wirksam im Unternehmen genutzt werden?
- Was bringt journey-zentriertes Arbeiten für das Unternehmen?
- Wie fange ich am besten mit der Etablierung von Journeys an?
- Wie baut man ein echtes Journey Management in der Praxis auf?
- Wie gelingt es, mit Journeys Brücken zwischen Unternehmenseinheiten zu bauen?
Für wen ist das Campfire gedacht?
Das Experience Campfire ist spannend für alle, die sich mit Customer und User Journeys beschäftigen und deren Wirksamkeit im Unternehmen erhöhen wollen.
Unser Gast
Peter Eisele ist CX Operations Lead bei congstar und verantwortlich für das Journey Management. Peter arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Spannungsfeld CX Research und Management und ist seit 2017 bei congstar.