
UX Research Repositories – ein Boost für Deine UX Research-Daten
Mit UX Research Repositories, wie z.B. Aurelius, Condens, Consider.ly oder Reveall, lassen sich Erkenntnisse und Daten aus User Research-Maßnahmen effektiver dokumentieren und organisieren. Sie helfen dabei, Daten und Erkenntnisse für die Mitarbeitenden im Unternehmen zugänglich zu machen. Sie sorgen dafür, dass Doppelarbeiten vermieden und die Nutzung der Daten verbessert wird. Sie unterstützen die menschzentrierte Zusammenarbeit im Entwicklungsprozess.
Wir sprechen mit Frederik Bader über Werkzeuge und Vorgehensweisen, mit denen sich die Wirksamkeit von Ergebnissen aus dem UX Research steigern lassen. Konkret diskutieren wir Fragen, wie
- Was sind UX Research Repositories?
- Warum reicht es nicht mehr Ergebnisse aus UX Research-Maßnahmen in SharePoint zu dokumentieren?
- Wie unterstützen UX Research Repositories die Arbeit der UX Researcher:innen?
- Woher kommen die Daten und Erkenntnisse, die in UX Research Repositories gesammelt werden?
- Wie bringt man Entwicklungsteams dazu, die Erkenntnisse und Daten aus UX Research Repositories zu nutzen?
- Wie findet man das passende UX Research Repository?
- Was ist bei der Einführung von UX Research Repositories zu beachten?
Für wen ist das Campfire gedacht?
Das Experience Campfire ist für UX-Researcher:innen und UXR-Manager:innen interessant, die die Nutzung der Ergebnisse aus UX Research-Maßnahmen verbessern wollen.
Unser Gast
Frederik Bader ist UXR Manager bei Heidelberg Materials und mitverantwortlich für den Nutzerfokus bei verschiedenen globalen Produkten zur Digitalisierung.
Er ist zudem Board Member der ResearchOps Community, Dozent an der DHBW Mosbach und sieht sich schon immer als Botschafter der Nutzer.