Branchenreport Usability 2007


Screenshot: gc-upa.de

Das German Chapter der UPA hat die ersten Ergebnisse des Branchenreports Usability veröffentlicht. Das erste Fazit des Branchenreports ist:

* Es sind etwa doppelt so viele Männer wie Frauen vertreten
* Psychologie ist das meist studierte und in Hinblick auf Usability-Kenntnisse am hilfreichsten beurteilte Studienfach
* Als Weiterbildungsmöglichkeiten werden häufig der Besuch von Konferenzen, Workshops oder Usability Stammtischen sowie das Lesen von Fachliteratur genutzt
* Der typische Usability Professional arbeitet als Angestellter in einem Unternehmen mit über 100 Beschäftigten, Freiberufler arbeiten meist alleine oder mit bis zu fünf Mitarbeitern
* Als größte Herausforderung bei der Unternehmensgründung im Bereich Usability werden die Unkenntnis der Relevanz von Usability und die damit einhergehende geringe Investitionsbereitschaft der Kunden empfunden
* Die Gehälter von Usability Professionals variieren in erster Linie in Abhängigkeit von der Berufserfahrung in der Branche, weitere Einflussfaktoren sind der Arbeitsbereich, sowie Standort des Unternehmens.

Siehe auch:

Branchenreport Usability 2007
Branchenreport Usability 2007 (PDF)

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