Sandra Schering berichtete anhand von einem Projektbeispiel über die Herausforderungen bei der Entwicklung von gebrauchstauglichen Smart Home-Lösungen. Konkret ging es um das Projekt eclipse – ein Smart Home-Framework.
Dabei hat sie folgende Herausforderungen identifiziert:
- Die Benutergruppe ist sehr breit und heterogen. Eine Smart Home-Lösung muss für alle Bewohner eines Hauses nutzbar sein – von Mama und Papa über die Kinder bis hin zu Oma und Opa.
- Durch Automatisierung kann ein Nutzungszwang entstehen. Wenn jeden Morgen der Kaffee automatisch gekocht wird, dann kann es passieren, dass man mehr Kaffee trinkt, als man ohne den Automatismus getrunken hätte.
- Die Systeme müssen sehr flexibel auf die unterschiedlichen Lebenssituationen reagieren – von Urlaub über Krankheit bis Alltag.