Jeffrey Ferman hat in seinem Vortrag über die Grundlagen für großartige cross-device Apps gesprochen. Diese sind:
* Codearchitektur
* Design and Style
* Platform Features bzw. das native Erlebnis
Für sein Präsentationsbeispiel hat er eine Anwendung für Phone und Tablet mit Visual Studio und Blend erstellt. Um zu verdeutlichen, welches der beiden Tools wann zum Einsatz kommt, hat er folgendes Schaubild aufgelegt, was es ganz gut zusammenfasst:
Die Anwendung war dabei so aufgebaut, dass beide Anwendungen für Tablet und Phone eine gemeinsame Library und Webservices verwenden.
Fazit: Die Präsentation vermittelte mir den Eindruck, dass es möglich ist Cross-Device-Anwendungen für das Microsoft-Ökosystem zu schreiben. Allerdings beschränkt sich die Wiederverwendbarkeit auf den Code hinter beiden Apps und nicht auf das UI. Die Oberfläche muss für beide Apps extra erstellt werden. Mal schauen, ob das in der Praxis auch im Detail tatsächlich so klappt.
